"Schwachkopf" 2.0: Merz beauftragt Agentur mit Verfolgung von Beleidigungen.
"In mindestens zwei Fällen führten Merz-Strafanträge zu Hausdurchsuchungen – etwa bei einem Mann, der ihn „drecks Suffkopf“ genannt hatte. [...] Bei einer schwerbehinderten, jüdischstämmigen Rentnerin im Rollstuhl, die Merz als „kleinen Nazi“ bezeichnet hatte, wurde trotz sofortigen Geständnisses das Mobiltelefon beschlagnahmt, das sie für Arzt- und Pflegekontakte benötigte."
