Das liebe und die Lügen des Senats:

Der tut so, als hätten wir nie einen Vorschlag gemacht, wie eventuelle ausgeglichen werden können - und zwar sozial gerecht.

Nicht über eine Erhöhung der , sondern über eine Erhöhung der Abgabe, die auswärtige Personen, die in Hamburger Hotels übernachten, schon jetzt zahlen.

Andere Modelle wären sicher denkbar. Aber die Debatte darüber wird verweigert!

Stattdessen versuchen Finanzsenator und Verkehrssenator weiter, die Öffentlichkeit mit den "50 oder 70 Millionen", die die Stadt "verlieren würde", hinters Licht zu führen.

Das ist zutiefst unredlich und wir können das nicht so stehen lassen.

Noch ein Vergleich: 420 Jahre Dauerwerbesendung entsprechen übrigens einer HSH-Nordbank-Rettung oder 18 Elbphilharmonien.

finanzwende.de/themen/banken-u

Ganz zu schweigen von dem Geld, das dem Staat jedes Jahr durch Steuerhinterziehung und Steuerschlupflöcher verloren geht.

Stattdessen werden uns 30 (oder 50, oder 70) Millionen Euro als Totschlagargument präsentiert, warum die Stadt nicht werbefrei werden dürfe!

Das ist doch .

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