Jetzt tönt er wieder herum, es gebe "Wichtigeres" für die Hamburger:innen.
Wichtiger für Hamburg als sein Olympia-Prestigeprojekt wäre unser Anliegen allemal, nicht?
Jetzt tönt er wieder herum, es gebe "Wichtigeres" für die Hamburger:innen.
Wichtiger für Hamburg als sein Olympia-Prestigeprojekt wäre unser Anliegen allemal, nicht?
Und wenn es angeblich nicht wichtig ist, warum wird dann so verbissen an den Verträgen festgehalten?
Davon abgesehen, dass er versucht, von oben herab einfach über 50.000 Stimmen vom Tisch zu wischen - und es wären mehr geworden, wenn wir eine vierte Woche gehabt hätten. Wir hatten in keinster Weise das Gefühl, dass das Potential ausgeschöpft ist ...
Irgendwie kann diese Erzählung nicht stimmen.
Die Kampagne geht weiter. Wir solten es uns wert sein, eine werbefreie Stadt zu haben, in der nicht STROER und JCDecaux bestimmen, was wir zu sehen haben.
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