Debanking, Vorschlag

Moin, liebe Mitradikalen gegen die Marktradikalen

Also... ich wäre dann soweit fertig damit auf kleine, symptomatische Genossenschaftsbanken einzuprügeln, und würde vorschlagen die Aufmerksamkeit nun u.a. auf Herrn #Merz als "Patient Null" zu richten.

Zugegeben, ob die "Bromance auf den 1. Blick" zw. dem frisch wiedergewählten #Trump und dem frisch zweiterwahlgang-gewählten #Sauertrump nur korreliert, oder ein kausaler Zusammenhang zw.

"es gibt keine linke Politik mehr in Deutschland"

und

"es gibt (bald)
keine linken Bankkonten mehr in Deutschland"

besteht, vermag ich nicht abschließend zu beurteilen

Dazu mögen sich bitte alle "grünen und linken Spinner auf dieser Welt" ihr eigenes #Stadtbild machen.

Aber Fakt ist: Die #Debanking-Seuche hat mit seiner Kanzlerschaft begonnen, nur er hat aktuell die Macht sie zu stoppen, und weil das unwahrscheinlich ist, wäre eine wurzelige (radikale) Problembehandlung #stopptmerz, nicht FCKGLS.

Oder wollen wir gleich einen Schritt weitergehen, und die E.U. neu und in schön machen?

Oder irgendwas anderes außer lauthals über Symptome zu wehklagen, und von anderen Antifa-Handarbeit zu fordern?

[Ich frage für einen Haufen gerechten Zorn, den ich lieber sinnvoll kanalisiert sähe.]

Meta-Hörtipp:
https://wind-und-wurzeln.podigee.io/7-gegen-die-gesellschaftliche-spaltung

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