Die Bilder der ueberaus wuetenden indigenen Amazonas Bewohner, die die verfickte gestuermt haben, resonieren sehr tief in mir.
Ich empfinde grosse Genugtuung ob der Aufmerksamkeit, die sie sich da verschafft haben.
Sie stellen die Heuchelei, die wir begehen, gelungen an den Pranger.
Sie nehmen sich den Raum, der ihnen zusteht.
Ich finde, die koennen - nein, sie MUESSEN genau so und haerter weitermachen.
Ich bin der festen Ueberzeugung, dass die Zeit fuer eine echte Revolution gekommen ist.
Es ist mittlerweile zwingend erforderlich, dass immer ueberzeugendere Mittel und Wege gefunden werden, um die Schreckensherrschaft der Petro-Kapitalisten aus ihren Machtpositionen zu entfernen.
Ich billige jedes Vorgehen der eigentlchen Eigentuemer ihres Landes.
Ich nenne es Notwehr - und befuerworte jedes Vorgehen das diesen Menschen sinnvoll erscheint, um ihr eigenes Ueberleben zu gewaehrleisten.
Wer jetzt findet, ich haette da jetzt vielleicht uebers Ziel hinausgeschossen, moege mich bitte einfach blocken - ich bin es einfach leid, zu vorsichtig sein zu muessen, weil es anders "unseemingly" ist.
Unsere Gegner halten sich an keine Regeln oder Gesetze. Sie kaufen sich eigene Regeln und Gesetze und unterjochen uns alle.
Einzig, um die Macht der eigenen Familendynastie zu erhalten.
Ich bin es leid.
Es sind keine politischen Massnahmen gegen diese Kreaturen moeglich. Und so lange wir uns an Regeln halten, waehrend die das nie tun, werden wir NIE eine Chance haben.
Es ist jetzt Zeit fuer die naechste Phase unseres Widerstandes. Wenn Gewalt das letzte Mittel ist, dann muss man halt irgendwann auch mal anerkennen, dass man am Ende angelangt ist.
Meint ihr nicht?
Ich habe fertig.

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