Okay, , bzw. Joseph schaffen hier mit dem Begriff »Notstand der Ungleichheit« wenigstens mal sprachliche Klarheit. Danke dafür!

spiegel.de/wirtschaft/soziales

Aber jetzt bitte mal kurz aufhören zu hyperventilieren und nachdenken: und die ganzen anderen Tunichtgute an der Spitze von und gehören ausnahmslos zu den Profiteuren der Ungleichheit. Sie haben die Mittel in der Hand, alle Initiativen gegen Ungleichheit, oder andere progressive Veränderungen entweder ins Leere laufen zu lassen, oder mit Gewalt zu unterbinden (s: G20-Gipfel, Lützerath, Umgang mit der Letzten Generation, …). Wie wahrscheinlich ist es also, dass Appelle ausgerechnet an die, zum Erfolg führen? Wer nicht spekulieren mag: Wie oft haben in der Vergangenheit Appelle an die Täter dazu geführt, Unrecht zu beenden?

Was hingegen funktioniert ist, denen die Zutat zu entziehen, auf die sie zwingend angewiesen sind, und die sie keinesfalls selbst erbringen wollen oder können - Arbeit!

Das kann vom Bummelstreik, über strategische Krankmeldungen bis hin zum full-blown alles sein. Wichtig ist, zu verstehen, dass sie nur Zugeständnisse machen werden, wenn es für sie das geringere Übel ist, sie also anderenfalls alles verlieren.

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