In der Schule, in der ich als Teilhabeassistenz arbeite, nutzen sowohl Lehrkräfte als auch Schulleitung vollkommen unkritisch generative K"I" (ChatGPT).

Ich erinnere mich noch, wie feindlich Lehrkräfte zu meiner Schulzeit ggü. Informationen aus dem Internet eingestellt waren, insbesondere Wikipedia ("nicht zitierfähig" - ok, aber gut als erster Überblick und vertiefend könnten eben verlinkte Quellen genutzt werden).

Dabei werden im Vergleich zu generiertem Datendurchfall solche Inhalte von denkenden Personen erstellt, bearbeitet, überprüft. Hingegen werden die umfangreichen Nachteile von generativem Zeug ignoriert oder sind nicht bekannt (?).

Würde es gern fundierter ansprechen - aber wie umsetzen, ohne dass es zu umfangreich wird, trotzdem wesentliche Kritikpunkte enthält, wenn Betreffende davon begeistert sind (also Kritik vllt. persönlich nehmen könnten)? Und ich bin auch noch nicht so lang dort. 🤔

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