Deutschland verhandelt jetzt also mit den Taliban. Nicht etwa über Frieden, nicht über Bildung, Frauenrechte oder Menschenwürde – nein. Über Abschiebungen. Über die logistische Repatriierung von Menschen in ein Gottesstaaten-Gefängnis, in dem Musik verboten ist 1/

Satirisch-kritisches Bild zur deutschen Migrationspolitik. Im Hintergrund ist der CSU-Politiker Alexander Dobrindt blass und geisterhaft zu erkennen, darüber liegt ein Zeitungsartikel mit der Schlagzeile: „Deutschlands ‚Migrationswende‘ wird am Hindukusch verhandelt – Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will direkt mit den Taliban über Abschiebungen verhandeln.“ Im oberen Bildteil steht provokant: „Die Taliban als Kooperationspartner?“ Unten folgt in großer weißer Schrift die zynische Aussage: „Na klar – Hauptsache, die Fremden sind weg.“ Das Bild übt scharfe Kritik an der politischen Bereitschaft, mit den Taliban zu kooperieren, um Abschiebungen durchzusetzen – ungeachtet menschenrechtlicher Konsequenzen. Unten rechts das Logo „Wemeze“ mit einem blauen Schmetterling.
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