What is Hackers' Pub?

Hackers' Pub is a place for software engineers to share their knowledge and experience with each other. It's also an ActivityPub-enabled social network, so you can follow your favorite hackers in the fediverse and get their latest posts in your feed.

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Ich habe gestern einen Gastbeitrag von Kristina Schröder auf WELT online gelesen. Darin geht es um den Sozialstaat – und um persönliche Assistenz für behinderte Menschen. Und ehrlich gesagt: Er hat mich tief getroffen.

Denn wenn über Assistenz als „nicht mehr tragbare Kosten“ gesprochen wird, dann geht es nicht abstrakt um Haushaltszahlen. Dann geht es um mein Leben.

Assistenz ist für mich kein Luxus. Kein Extra. Kein Wunschkonzert.
Assistenz ist das, was mich morgens aufstehen lässt. Was mir erlaubt zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, mich einzubringen, selbstbestimmt zu leben.
Ohne Assistenz wäre mein Leben kleiner. Abhängiger. Fremdbestimmt. Vielleicht sogar institutionell verwahrt statt frei.

Ich brauche Assistenz 24 Stunden am Tag, weil Behinderung keinen Feierabend kennt. Weil Notfälle keine Bürozeiten haben. Weil Würde nicht um 22 Uhr endet.

Wenn Politik und Medien darüber diskutieren, ob Menschen wie ich „zu teuer“ sind, dann erzeugt das Angst. Die Angst, dass meine Freiheit an einem Verwaltungsakt hängt. Dass mein Leben jedes Jahr neu infrage gestellt wird. Dass ich mich rechtfertigen muss, warum ich so leben darf wie andere ganz selbstverständlich.

Dabei zeigt die Geschichte etwas anderes:
Stephen Hawking, Helen Keller, viele andere – ihre Leistungen waren nur möglich, weil Assistenz und Unterstützung ihnen Zugang zur Welt gegeben haben. Nicht trotz Assistenz. Sondern wegen ihr.

Ja, Assistenz kostet Geld.
Aber die eigentliche Frage ist: **Was kostet es uns als Gesellschaft, wenn wir anfangen, Menschenwürde zu kürzen?**

Ich bin keine Kostenstelle.
Ich bin ein Mensch.
Und mein Leben ist kein Sparposten.

Quelle: Kristina Schröder, „Sozialstaat: Was wir uns künftig nicht mehr leisten können“, WELT, 11.12.2025.

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'Alle foto's en filmpjes op je smartphone worden meteen naar de cloud gestuurd. Nadeel: daardoor is ook drie keer zo veel servercapaciteit nodig. Verwijder daarom geregeld overbodige foto's, video's en andere bestanden.'
👍 Goed dat de Volkskrant hierop wijst. Hier kan (bijna) IEDEREEN wat mee. Duurzamer consumeren hoeft niet ingewikkeld te zijn.

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TIL again, about low ram footprint editors in OpenSource environments.

In the period where the following commands were valid

ATX3DT
ATA

Such editors were standard. I'm talking about vi. Over extremely noisy POTS lines without error correction, vi was the only editor you could use safely. I remember switching from editing mode to reading mode as frequently as possible, because the 2400 BPS modem from the SR University, had difficulty to keep the line as noise free as possible due to the archaic hardware infrastructure of the phone company.

The editor I'm learning again about is nvi
I'm going to take a deep dive into this, because one thing I love is using the least memory as possible while computing

4c6e.xyz/code_notes.html

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まいばすけっとで思い出したけど、札幌にららぽーとはない代わりに、まいばすと同じ感じで三井ショッピングパークアーバン(都心型商業施設)は東京と札幌でしか展開してないんだよな

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