What is Hackers' Pub?

Hackers' Pub is a place for software engineers to share their knowledge and experience with each other. It's also an ActivityPub-enabled social network, so you can follow your favorite hackers in the fediverse and get their latest posts in your feed.

0

Happy 19th birthday to my bicycle. I take absolutely no care of you. I leave you out in the rain. I ram you through snow and mud and up and down kerbs. I make you drag stuff too heavy for you. I rarely remember to feed you with oil and air. I fling you onto trains and into hedges and into any space you fit, or don’t. And yet you always work, cost little to maintain and nothing to run. And you give me easy exercise. And I will never be too old not to think Wheeee! as I freewheel you downhill.

My trusty faithful old silver-coloured Kildemoes bike parked alongside other bikes at a bike rack, a rucksack in the big silver aluminium basket. It’s a city bike, a comfy sit-up-and-beg bike with big wide handlebars. The bikes here are all higgeldy-piggeldy, parked in different directions instead of in the actual wheel slots. Not because we’re edgy and cool, but because the racks were full earlier so some bikes had to be parked willy-nilly wherever you could find space. There are winter leaves on the ground; the edge of a nice big old tree trunk to the left; an empty side road beyond; and across from us, trees at the edge of the woods.
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0

정신적으로 취약한 상태에 있는 사람이 듣기 좋은 말만 해주고 + 누군가를 적으로 지목해 함께 적대감을 불태우는 방식으로 건강하지 못하게 단결력을 가지는 에코체임버에 둘러싸여 정신적으로 악화되는 상황에 놓여있을 때 거기서 빼내기 위해 쓴소리를 좀 해줘야 하는데, 문제는 그런 상황에 처한 사람들은 쓴소리도 다 적으로 간주함… 얼마나 잘 돌리고 돌려서 말할수 있는지 심리 이해와 화술이 관건인데 모두가 오은영이 될 수는 없으니

1
0

3. Trusted Verifiers are in keeping with our ethos -- that Bluesky shouldn't be the sole verifier, and that there should be systems that exist outside of us as part of a robust civic infrastructure. The world shouldn't depend on massive social companies as the sole authorities 2/2

0

A couple of quick thoughts on this before I disappear for my morning block of meetings 1. Domains are still valuable identity signals! Multiple methods are good to have 2. Identity verification will continue to evolve from here 1/2

RE: https://bsky.app/profile/did:plc:z72i7hdynmk6r22z27h6tvur/post/3lndjyecwcs2a

0
0
2

Mehr Ambiguität wagen!

In diesem Blogbeitrag möchte ich mit dir eine Erkenntnis teilen, die mir in meinem pädagogischen Denken gerade sehr weiterhilft. Sie lautet, ganz kurz formuliert: Ambiguität ist in der Bildung nicht nur ein wichtiger Lerngegenstand (= in einer sogenannten VUCA-Gesellschaft braucht es mehr Ambiguitätstoleranz), sondern ihre Beachtung kann vor allem transformative Kraft zur Veränderung der Lernkultur entfalten! Ich habe diese Erkenntnis für mich entwickelt, als ich feststellte, dass Ambiguität in verschiedenen Bereichen von Bildung bislang zu wenig beachtet wird: beim Lernprozess selbst, bei der Gestaltung von Lernen und auch beim erwünschten „Output“ von Lernen, also dem Ziel von Bildungsprozessen. Zusammengebracht ergibt sich dann die genannte transformative Kraft, die sich zum Beispiel auch darauf erstrecken kann, wie man Technologie in der Bildung einordnet.

Das klingt für dich noch alles sehr verwirrend? Dann lies gerne weiter. Ich versuche, diese Erkenntnis und meine Überlegungen dazu Schritt für Schritt aufzudröseln. Ich beginne mit der wahrscheinlich offensichtlichsten Frage: Was ist überhaupt Ambiguität?

Ambiguität = Mehrdeutigkeit

Die einfachste Übersetzung von Ambiguität lautet wahrscheinlich Mehrdeutigkeit. Es gibt im Kontext von Ambiguität also keine eindeutigen, klaren oder auch abschließenden Antworten. Stattdessen sind wir mit der benannten Mehrdeutigkeit konfrontiert, was bis hin zu Widersprüchlichkeit reichen kann und sich auch beständig weiterentwickelt. Wir sind dann ambiguitätstolerant und können somit in und mit einer von Ambiguität geprägten Situation gestalten, wenn wir uns von einem „Entweder-Oder“-Denken wegbewegen und dafür mehr einem „Sowohl-als-Auch“-Denken zuwenden.

In der aktuellen KI-Debatte erleben wir wahrscheinlich gerade alle, wie sich solch eine Mehrdeutigkeit anfühlen und auswirken kann: KI wirkt in der Bildung beispielsweise zugleich erleichternd als auch herausfordernd – oder auch zugleich lernförderlich als auch lernverhindernd. Es wäre ein Missverständnis, wenn wir in dieser Situation einfach in die Mitte gehen und das als „richtige“ Antwort postulieren würden. In diesem Fall würde das zu den Aussagen führen: KI bringt uns eine mittlere Arbeitserleichterung und beinhaltet ein mittleres Lernpotenzial (oder analog in der pessimistischeren Variante: KI bringt uns eine mittlere Arbeitsherausforderung und eine mittlere Lernverhinderung). Genau solch eine Orientierung auf die Mitte hat aber nichts mit gelebter Ambiguität zu tun. Denn Ambiguität bedeutet ja gerade, dass beide Ausprägungen gelten – und nicht die Mitte von ihnen.

Ich mag für Ambiguität vor diesem Hintergrund auch den Vergleich mit Quanten-Phänomenen, die du vielleicht von Schrödingers Katze kennst: Wenn eine Katze in einem Karton mit einem Mechanismus sitzt, der sie entweder töten oder nicht töten kann, und wir den Mechanismus auslösen, dann müssen wir – bevor wir den Karton aufmachen – davon ausgehen, dass die Katze sowohl tot als auch lebendig ist. Solche Phänomene sind für unser Denken, das normalerweise an Binarität bzw. Eindeutigkeit gewöhnt ist, ziemlich herausfordernd. Genau deshalb ist Ambiguität so spannend für das Lernen.

Natürliches Lernen ist Lernen mit Ambiguität

Meine erste Erkenntnis zu Ambiguität und Lernen im aktuellen Kontext war, dass Lernen und Ambiguität eigentlich gar keine Widersprüche sind – zumindest dann nicht, wenn man von natürlichen Lernprozessen ausgeht. In diesem Fall lässt sich Lernen so beschreiben, dass Menschen im Laufe ihres Lebens und damit auch im Laufe ihres Lernens ihre Welterfahrungen immer präziser abbilden und in diesem Sinne feinere Differenzierungen und Verbindungen zu unterschiedlichen Erfahrungen herstellen. Dieser Prozess ist dann erstens selbst alles andere als eindeutig – sondern oft zufällig, vage und eben auch widersprüchlich bzw. mehrdeutig. Zweitens wird auch unsere innere Landkarte der Welt durch unser Lernen nicht immer eindeutiger, sondern ganz im Gegenteil immer mehrdeutiger. Denn die Welt ist eben gerade kein Puzzle, das wir uns Stück für Stück in unserem Kopf zusammenpuzzeln können – und am Ende stehen wir – tadaaa – vor der fertigen Lösung. Stattdessen entwickeln wir in einem mehrdeutigen und oft widersprüchlichen Prozess ein immer mehrdeutigeres und widersprüchlicheres Bild von der Welt. Natürlich gibt es in vielen Fällen auch „Aha-Momente“, bei denen uns etwas klar wird und wir etwas verstehen. Solche Erkenntnisse führen dann aber zugleich wieder zu sehr vielen neuen Fragen. Wir bleiben also zwangsläufig in einer Situation der Mehrdeutigkeit bzw. bewegen uns von einer Situation der Mehrdeutigkeit in die nächste.

Das mag wenig zufriedenstellend und nach einem Problem klingen. Aber das stimmt gar nicht! Denn wenn wir Ambiguität anerkennen, dann ist es eher eine große Freude, weil wir – bildlich gesprochen – den Krimi nicht ausgelesen haben, sondern uns immer tiefer in ein immer spannenderes Geheimnis hineindenken können.

Traditionelles Lehren verleugnet Ambiguität

Traditionelle Lehre – auch wenn in neueren Bildungsprogrammen immer häufiger der Ruf nach Ambiguitätstoleranz aufkommt – verleugnet häufig diesen Prozess und das Ergebnis von natürlichem Lernen. Bildung soll in sich nicht von Ambiguität geprägt sein, sondern bitteschön eindeutig. Das zeigt sich im formalen Bildungssystem insbesondere daran, dass wir Fakten sehr viel größere Bedeutung in der Lehre beimessen als Verbindungen. Die Fakten (auch wenn sie als ‚Kompetenzen‘ beschrieben werden) führen uns zu Curricula und Lehrpläne. Daraus entsteht Stoff, der gelehrt und gelernt werden soll. Dieser wandert dann in die Köpfe der Lernenden und kann von dort sehr eindeutig abgeprüft werden.
Im schlechtesten Fall eignen sich Lernende dann also isolierte Fakten an, die ohne Bedeutung bleiben und schnell wieder vergessen sind, weil sie nicht mit ihren übrigen Verbindungen aus natürlichen Lernprozessen verknüpft werden. Wenn wir in der Lehre dagegen mehr Ambiguität wagen würden, dann würden wir an den natürlichen Lernprozessen der Lernenden ansetzen, diese unterstützen und so die oftmals chaotischen und immer mehrdeutigen, vagen und individuellen Verbindungen höher gewichten, als einzelne Fakten. Das wäre – kurz und einfach erklärt – eine Lehre, in der es keine ‚Musterlösungen‘ mehr gibt.

Offene und demokratische Gesellschaften brauchen mehr Ambiguitätstoleranz

Die Verleugnung oder Verdrängung von Ambiguität wird in unserer heutigen Gesellschaft zunehmend normal. Auf den ersten Blick wirkt das nicht einleuchtend, weil man zwar auf der einen Seite natürlich wahrnimmt, dass fundamentalistische Positionen an Einfluss gewinnen – und diese eben ein sehr klares „Schwarz-Weiß“-Denken propagieren. Zugleich gibt es aber auch die Erfahrung, dass ja auch sehr viel mehr Offenheit für Vielfalt da ist, als das vielleicht früher noch der Fall war. Leider haben wir es dabei aber oft mit einer unendlichen Bedeutungsvielfalt zu tun, was im Kern dann nicht Mehrdeutigkeit ist, sondern Beliebigkeit und Gleichgültigkeit. In seinem Buch ‚Die Vereindeutigung der Welt‘ stellt Thomas Bauer diese Entwicklung mit vielen konkreten Beispielen aus Religion, Politik und Kunst dar.

Solch eine Beliebigkeit und Gleichgültigkeit auf der einen und eine zunehmende Fundamentalisierung auf der anderen Seite bestärken sich gegenseitig. Wenn wir dagegen in offenen und demokratischen Gesellschaften leben wollen, dann wäre es wichtig, Ambiguität als unvermeidbar anzuerkennen – und nach dem richtigen Maß an Ambiguität zu streben, anstatt sich auf die eine oder andere Seite der Achse von Ambiguitätsvermeidung (= Fundamentalisierung oder Gleichgültigkeit) zu begeben. Damit wir diese Herausforderung als Individuen und als Gesellschaft aber angehen können, müssen wir gelernt haben, dass Ambiguität nicht nur Gefahr und Überforderung darstellt, sondern vor allem auch eine Quelle für Freude und insbesondere auch für persönliches Lernen und Wachstum sein kann. Das bedeutet also, ‚Liebe zur Mehrdeutigkeit‘ oder – weniger pathetisch – mehr Ambiguitätstoleranz bewusst als Ziel von Bildung zu sehen.

Ambiguität als Transformationspotenzial

An dieser Stelle schließt sich dann der Kreis zu meiner ursprünglichen These, dass die größere Beachtung von mehr Ambiguität in der Bildung transformatives Potenzial entfalten kann. Egal an welcher Stelle ich hier ansetze – auf der Ebene des Lernens, der Lerngestaltung oder der Lernergebnisse – immer wird es dazu führen, dass eine größere Beachtung von Ambiguität zu Transformationen auch in den anderen Bereichen herausfordert.

Wir können das mit dem Lernen als Ausgangspunkt durchspielen: Wenn ich Ambiguität in Lernprozessen eine größere Rolle beimessen will, dann bedeutet das für die Lehre, dass ich an natürliche Lernprozesse anschließen muss und die Entwicklung von individuellen Verbindungen in den Köpfen der Lernenden wichtiger nehmen muss als die Vermittlung isolierter Fakten. Das führt zu einer Bildung, die weniger abprüfbar ist, aber gerade dadurch deutlich mehr Handlungsfähigkeit in einer von Ambiguität geprägten Gesellschaft ermöglicht. Besonders cool ist dabei, dass die Entwicklungen in den einzelnen Bereichen sich dann gegenseitig bestärken und so immer besser funktionieren: Wenn ich also auf abprüfbare Faktenlehre verzichte und natürliches Lernen unterstütze, dann werden Lernende Schritt für Schritt durch die dann erfolgende gezielte Unterstützung mehr und mehr Verbindungen für sich herstellen können – und so immer weiter zum Lernen begeistert werden.

Leider lässt sich dieser Prozess natürlich ganz genau so auch umkehren – und damit sind wir vielleicht näher an unserer aktuellen Realität: Wenn wir Ambiguität in unserer Gesellschaft verleugnen und entweder in Fundamentalismus oder in Gleichgültigkeit rutschen, dann braucht es auch in der Bildung keine Lern- und Lehrprozesse mit Ambiguität. Wir können stattdessen weiter an der traditionellen Lernkultur festhalten.

Ambiguität und die Rolle der Technologie

Ich schreibe diesen Blogbeitrag sehr unter dem Eindruck meiner Lektüre von Seymour Paperts Buch ‚The Children’s Machine‘. Das Buch stammt vom Anfang der 90er Jahre, als die ersten Computer in den Schulen ankamen, aber das Internet und erst recht KI-Technologie, wie wir sie heute kennen, noch in weiter Ferne lag. Seymour Papert entwirft in seinem Buch aus dieser Perspektive heraus mit sehr viel Technik- und Bildungsoptimismus ein Bild von Lernen in selbstverständlicher Interaktion mit Technologie, das uns wieder zu einem natürlichen und damit zu einem Lernen mit Ambiguität – wie oben beschrieben – zurückführen kann. Ich finde insbesondere zwei Bilder aus dem Buch für mein Weiterdenken zu Ambiguität und der Rolle von Technologie sehr plastisch:

  1. Papert weist auf den ersten Motorflug hin, der mit seinen (beim letzten Versuch) superkurzen 59 Sekunden im Vergleich zu den damals ansonsten schon existierenden Fortbewegungsmöglichkeiten lächerlich war. Man hätte diese neue Technologie also einfach zur Seite schieben können. Stattdessen blickten Menschen aber mit einem „Was könnte daraus weiter entstehen?“-Blick darauf – und so kam es, dass in der Folge die Menschen bis ins Weltall fliegen konnten. (Zur Ambiguität gehört hier dann natürlich auch der Hinweis, dass man berechtigt einwenden kann, ob solch ein „schneller, höher, weiter“ wirklich ein Fortschritt ist – oder nicht ein ganz anderer Blick auf die Technologie viel hilfreicher gewesen wäre.)
  2. Im Kontext der Bildung wählt Papert das Bild, dass ein Düsenjet an eine Pferdekutsche angeschlossen wird – was natürlich völliger Blödsinn ist und gar nichts bringt. Genau so erscheint es ihm aber oft, dass neue Technologien in die Bildung integriert werden. Sie werden an die bestehende Lernkultur „drangeklatscht“, was keine Hilfe ist – sodass sie dann im Kern immer weiter einverleibt und angepasst werden, anstatt dass die Lernkultur mit den Möglichkeiten der Technologie im Blick grundlegend verändert wird.

Im Kontext der Debatte um generative künstliche Intelligenz in Form großer Sprachmodelle und mit dem dargestellten Blick auf die fehlende Berücksichtigung von Ambiguität eröffnen sich hier aus meiner Sicht interessante Perspektiven zum Weiterdenken. Dazu ist eine kurze Einordnung nötig:

Neben grundsätzlicher und aus meiner Sicht sehr berechtigter Kritik an KI (Ressourcenverschwendung, soziale Ausbeutung, fehlende Transparenz und Demokratie …) liegt der Hauptfokus der Kritik bei KI-Sprachmodellen in der Bildung insbesondere auf den sogenannten „Halluzinationen“. Diese sind allerdings keine „Unfälle“, sondern in der Technologie angelegt. Die KI-Bots antworten uns nie verständig, sondern immer stochastisch – also nach einer Wahrscheinlichkeitsberechnung. Dabei kommen dann mal Ergebnisse raus, die näher an realer Welterfahrung liegen (= wir ordnen die Antwort als korrekt ein), und mal mehr davon entfernt sind (= wir ordnen die Antwort als Halluzination ein). Der pädagogische Blick auf KI-Sprachmodelle ist meist, dass das ein notwendiges Übel ist, das aber das sonstige Potenzial von KI-Sprachmodellen zum Lernen nicht schmälert (und hoffentlich mit besseren Modellen auch weniger wird).

Wie wäre es aber, wenn wir KI-Sprachmodelle als etwas einordnen würden, was natürliche Lernprozesse gerade wegen dieser stochastischen Funktionsweise befördert – während es eben nur für das traditionelle Faktenlernen ein Problem ist? Wie wäre es, wenn wir KI-Sprachmodelle dann als Lernwerkzeuge nutzen, mit denen wir ganz ausgezeichnet weitere Verbindungen und Vernetzungen herstellen können – weil wir in diesem Fall ja immer an etwas anschließen und den Output einordnen können –, während es gar nicht mehr gebraucht wird, auf fremdbestimmte Fragen nach Antworten zu suchen, was uns dann in Gefahr bringen könnte, nicht nur isolierte Fakten, sondern sogar falsche isolierte Fakten abzuspeichern? Wie wäre es, wenn wir KI-Sprachmodelle als bewusst mehrdeutige „Resonanzmaschinen“ verstehen, die uns keine Antworten liefern, aber uns unterstützen können, die Welt gemeinsam mit anderen und mit pädagogischer Unterstützung immer weiter zu erschließen? Und wie wäre es dann, genau diese Perspektive und das damit verbundene Potenzial zum Anlass zu nehmen, um unsere Lernkultur tatsächlich zu verändern – anstatt auch diese Technologie mit Orientierung auf Automatisierung und Vereinfachung der bestehenden Lehrpraxis, mit möglichst klar strukturierten KI-Kompetenzmodellen zum Abhaken und mit einer Optimierung von Musterlösungs-Prüfungskultur in das bestehende Bildungssystem einzuverleiben und es so zu zementieren?

Mir ist bewusst, dass dazu sehr andere Sprachmodelle nötig wären – mit bewusster Abbildung von Vielfalt, insbesondere auch in sprachlicher Hinsicht, mit mehr Transparenz und vor allem mit demokratischer Gestaltung. Für solch eine Entwicklung von Technologie ließe sich gemeinsam eintreten, wenn wir das mit dem Ziel von mehr Ambiguität in der Bildung verknüpfen.

Ich möchte mit einem Disclaimer enden: Vielleicht ist dieser – für mich ungewohnt technikoptimistische – Blick ziemlich unrealistisch bzw. verfehlt. Vielleicht schätze ich auch die Möglichkeiten von KI-Technologien falsch ein. Die Überlegungen, dass wir in der Bildung aber mehr Ambiguität wagen sollten, bleiben davon aus meiner Sicht unbenommen. Mindestens daran möchte ich sehr gerne weiterdenken – und freue mich deshalb sehr über deine Ideen und Perspektiven dazu.

Das Beitragsbild ist gemeinfrei und mit ChatGPT generiert.

0
1
0
0
0
0
0

We’re introducing a new layer of verification on Bluesky — a user-friendly, easily recognizable blue check. In addition to account verification issued by Bluesky, we're also introducing Trusted Verifiers. Select independent organizations can verify accounts directly.

0
2
0
0
0

復活節第二日,睡了長長一覺,醒來依稀記得四月底哪天是教廷封聖第一位互聯網主保聖人的日子,算是千禧年誕生的第一位聖人。此前一直關注這件事,於是去查到底幾號封聖,好寫一篇相關文章致意,一查居然發現教宗方濟各今天早上突然去世了,互聯網主保封聖禮無限期延遲。
想起前一陣子突然去看的電影《教宗選戰》,開幕也是從教宗去世開始,有點感慨電影看成了預言。
而教宗去世正好落在互聯網主保的封聖周,就覺得有點奇怪,怎麼感覺像是AI幹的。
不知道天主教庭的下任教宗是甚麼樣的,教廷如何回應這個人性空前獲得挑戰的AI時代,和面對AI的偶像崇拜可能造成的空前災難。
懷念教宗方濟各,曾經有段時間,每週讀他的禱文和釋經,獲益良多,他的釋經很有個人特色,舉例詼諧,帶著他的幽默,總是充滿著對窮人和受苦人的無盡悲憫,也感慨他真的服務到了生命的最後一刻。

0
0

前幾天看到有人在討論程式一開始要教什麼。我自己蠻幸運的,高中資訊老師是用具體的樂高教程式邏輯。

老師上課教完基礎的指令後,會給大家場地迷宮,看看大家可以怎麼用創意解題。你可以看到你用迴圈、邏輯可以讓樂高機器人做出很多動作,甚至額外搭上感光元件,就可以寫更多情境判斷。

記得高中也有嘗試寫VB寫俄羅斯方塊,
練習如何把大的問題猜解成小問題解。先考慮方塊如何移動、下降、旋轉、碰撞判斷。每解一個問題就會離完成遊戲更靠近一步。

老師也不會直接跟我說答案,通常是聽我講完我的解法,再小小提示我想要的功能可以用哪些關鍵字查到,或是直接示範一次這個屬性或函數可以達到什麼樣的功能,再讓我回去試試看在俄羅斯方塊裡怎麼實現。

雖然後來沒有用VB做完,但還是頗有成就感的。
-
能夠學到怎麼用程式思維拆解任務、尋找答案。我覺得是程式教育最需要交給學生的東西。

0
0
0

前幾天看到有人在討論程式一開始要教什麼。我自己蠻幸運的,高中資訊老師是用具體的樂高教程式邏輯。

老師上課教完基礎的指令後,會給大家場地迷宮,看看大家可以怎麼用創意解題。你可以看到你用迴圈、邏輯可以讓樂高機器人做出很多動作,甚至額外搭上感光元件,就可以寫更多情境判斷。

記得高中也有嘗試寫VB寫俄羅斯方塊,
練習如何把大的問題猜解成小問題解。先考慮方塊如何移動、下降、旋轉、碰撞判斷。每解一個問題就會離完成遊戲更靠近一步。

0
0
0
0
0

We’re introducing a new layer of verification on Bluesky — a user-friendly, easily recognizable blue check. In addition to account verification issued by Bluesky, we're also introducing Trusted Verifiers. Select independent organizations can verify accounts directly.

0
0

復活節第二日,睡了長長一覺,醒來依稀記得四月底哪天是教廷封聖第一位互聯網主保聖人的日子,算是千禧年誕生的第一位聖人。此前一直關注這件事,於是去查到底幾號封聖,好寫一篇相關文章致意,一查居然發現教宗方濟各今天早上突然去世了,互聯網主保封聖禮無限期延遲。
想起前一陣子突然去看的電影《教宗選戰》,開幕也是從教宗去世開始,有點感慨電影看成了預言。
而教宗去世正好落在互聯網主保的封聖周,就覺得有點奇怪,怎麼感覺像是AI幹的。
不知道天主教庭的下任教宗是甚麼樣的,教廷如何回應這個人性空前獲得挑戰的AI時代,和面對AI的偶像崇拜可能造成的空前災難。
懷念教宗方濟各,曾經有段時間,每週讀他的禱文和釋經,獲益良多,他的釋經很有個人特色,舉例詼諧,帶著他的幽默,總是充滿著對窮人和受苦人的無盡悲憫,也感慨他真的服務到了生命的最後一刻。

0
0
0
0
1
0

안녕하세요, 플래닛입니다.

최근 사이버불링 계정의 반복적인 가입으로 인해 부득이하게 회원가입을 일시 제한하게 되었고, 이로 인해 많은 분들께 심려를 끼쳐드렸습니다.

자체적인 조사와 많은 분들의 협조로 용의자를 특정할 수 있었으며, 이에 따라 더 이상의 가입 승인 절차는 불필요하다고 판단하여 회원가입을 다시 개방하였습니다.

앞으로도 모두가 안심하고 사용할 수 있는 SNS 환경을 만들기 위해 최선을 다하겠습니다. 감사합니다.

1
0
0
0
0

I've been on a really long journey with my health and decided that it's time to share a bit more. I've learned so much (and have so much left to learn) and want to put this out there in case it helps anyone dealing with something similar.

0

When the user “goes back” in their browser, two things can happen:

1. the previous web page is loaded from the network
2. the previous web page is re-rendered from memory locally

Does the user have any control over this? Can they choose which one happens? Can they force one over the other?

0

가끔 올리면 좋아해주시는 레일즈 기기괴괴 시리즈


현상 : DB 쿼리하는 로직에 캐시를 달았는데도 계속 DB로 쿼리가 날아간다.

삽질 끝에 발견한 원인: 쿼리 결과가 캐싱된게 아니라, '쿼리를 날린다' 라는 행위가 캐싱돼서 캐시를 읽을 때마다 매번 쿼리를 날리고 있었다...

1
0

Hello (again) fediverse! We’re a nonprofit focused on empowering the next generation of creators—especially those who lack access to knowledge and technology.

We build innovative tools to spark creativity, foster collaboration, and develop future-ready skills.

You may have known us as Endless OS Foundation; we’re undergoing a rebrand to better reflect our broad mission of enabling access, but we’re indeed the folks behind Endless OS, Endless Key, and Block Coding for Godot.

0