What is Hackers' Pub?

Hackers' Pub is a place for software engineers to share their knowledge and experience with each other. It's also an ActivityPub-enabled social network, so you can follow your favorite hackers in the fediverse and get their latest posts in your feed.

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전부터 했던 생각인데, 저장소를 fork해서 계속 track하면서 특정 override만 계속 적용시켜주는 (커밋과 별개로) 그런 시스템을 만드는 건 어려울까 git 기반이라 하면 조금 난해할 것 같은데 (어느 시점에선 컨플릭트가 날테니) LLM 기반이라면 가능할 것 같다

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Wenn Ihr krankgeschrieben seid, seid Ihr krank.
Und wenn ein Arzt sagt, KEIN STRESS, dann ist jeder Anruf, jede SMS, jede Mail aus dem Arbeitsumfeld TABU.

Absolut T A B U !

Und wenn da deswegen die Kacke dampft ist das ein Managementproblem - und nicht Eures!
Stellt Euch verdammt nochmal tot!

Reg mich grad auf.

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What we shipped so far in 2025

ActivityPub for WordPress @activitypub.blog@activitypub.blog

<p>Alongside our upcoming plans, we’ve already shipped several important features in recent releases. Here are some highlights of what’s now available in the ActivityPub plugin.</p> <p>Onboarding</p> <p>We’ve added an onboarding flow after plugin activation to help guide new users through key decisions — such as selecting the Actor Mode.</p> <p>It’s also a great opportunity to explain Fediverse concepts for users who are new to them.</p> <p>More details:</p> <p>👉 5.9.0 — Easier onboarding for your Fediverse […]</p>

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Keynote announcement for PyCon Finland 2025: "Muuttolintujen Kevät - Automatic Bird Sound Classifier" by Patrik Lauha from the University of Helsinki! ☀️ 🦉 🎤

Discover how an innovative convolutional neural network, trained in Python with TensorFlow, identifies vocalisations from 263 Finnish bird species, using over 14 million recordings containing 37 million bird observations collected by citizen scientists.

2025.ploneconf.org/news/keynot

Patrik Lauha standing in front of tall reeds.
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MisskeyIDカードも特にいらないしioのアカウントも使ってないからなあと思ったけど

10,000円以上: ↑ + Misskeyのクレジットへのお名前+任意のアイコンの掲載
これちょっと話うお座ってきたわね

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Wann ist es genug? In Frankreich riefen Männer online dazu auf, Frauen mit Spritzen anzugreifen. Die Plattformen löschten diese Aufrufe nicht. Und schon wieder wurde aus einer frauenfeindlichen Gewaltfantasie im Netz Realität: 145 Frauen zeigten bis jetzt Attacken an: taz.de/Festival-in-Frankreich-

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»Es ist bekannt, dass der tatsächliche finanzielle Schaden durch Sozialbetrug minimal ist.

Wer systemischen Missbrauch sucht, sollte bei Cum-Ex und Steuervermeidung anfangen – nicht bei Alleinerziehenden, die auf Essen verzichten, damit ihre Kinder satt werden.

Der politische und gesellschaftliche Schaden durch den aktuellen Diskurs ist aber enorm: Er schürt Misstrauen, rechtfertigt Kürzungen und delegitimiert ganze Menschengruppen.« - @helenasteinhaus

freitag.de/autoren/helena-stei

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Bayern und Baden-Württemberg fordern mehr DNA-Analysen, um "biogeografische Herkunft" von Tätern zu ermitteln.

Überrascht jetzt eigentlich auch nicht mehr wirklich, dass man bei den autoritären und rassistischen Grünen und der davon überzeugt ist, dass sich so etwas wie Staatsangehörigkeit in der von Menschen finden lässt und Ethnisierung eine gute Idee ist.

' "Der Beweiswert einer DNA-Spur ist heutzutage, wo im Gegensatz zu früher kleinste biologische Spuren sequenziert werden können, vom Einzelfall abhängig und nur in einer Gesamtschau zu beurteilen", sagt Strafverteidiger Stefan Conen, Mitglied im Strafrechtsausschuss des DAV. Die Gefahr, dass kontinentale Herkunftsanalysen zur Diskriminierung von Gruppen und Ethnien führen, sei gestiegen. "Es sollte nicht der Einrichtung ethnisierender Datenbanken ohne ermittlungstaktischen Gewinn, aber mit potenzieller Prangerwirkung Vorschub geleistet werden", kritisiert der Anwalt gegenüber LTO.

Noch drastischer fällt das Veto von RAV-Geschäftsführer Dr. Lukas Theune aus: "Der Vorschlag ist rassistisch und abzulehnen." '

lto.de/recht/nachrichten/n/jus

taz.de/!6085722/

In sollen zukünftig alle Neugeborenen ein DNA-Screening erhalten. Das wird als Maßnahme für die Prävention von Krankheiten und personalisierte Gesundheitsdienstleistungen beworben. In Zeiten der innenpolitischen Autoritarisierung und des überwachungskapitalistischen Datenausschlachtens - im Falle des britischen NHS sogar in stolzer Kooperation mit dem militarisierten Tech-Konzern - sollte ein solches Vorgehen aber keineswegs nur aus der Perspektive von wohlgemeinter Gesundheitsvorsorge betrachtet werden.

In Anbetracht der Entwicklungen in der mit "Gesundheitsdatenräumen", biometrischer und biopolitischen Autoritarisierungen wären solche Praktiken auch außerhalb Englands vorstellbar.

theguardian.com/science/2025/j

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